Samstag, 13. September 2014

Samstag ll ZH Delegation

Ein Teil der Delegation ZH ist Zuhause,  ich nehme an Peter auch nächstens... 

Nach dem Abstecher über den Furka Pass bestens angekommen. Nach der Passhöhe gab es noch mit deiner ampflock eine Nostalgieeinlage. 

Kann nur soviel sagen: War ne super Woche bezogen auf Kollegen, Wetter und dem les 3 vallées Gebiet! 

      dueni

Samstag l Start

Um 9h wird losgefahren, für die Genauen und für's Protokoll: Um 8:58 Uhr ging los. 

Der Petit Saint Bernhard, leider den Mont Blanc Tunnel und auf dem Le Montet gibt's einen Kaffee oder un Chocolat Chaud




Freitag, 12. September 2014

Herbstlicher Tagesabschluss Bilder

Anbei die Bilder zum Text von reNé 

    dueni

Herbstlichen Tagesabschluss

bei knappen 4° Celsius auf dem Col de l'Iseran - dem höchsten Alpenübergang mit 2715m - fühlte es sich doch bereits recht herbstlich an. Die "steife Brise" oder wie auch immer der Wind da oben heisst - machten es nicht wirklich angenehmer. ;-)
Ich denke mal die meisten von uns konnten anschliessend die warme Dusche in Val-d'Isère genissen. Eine Etappe mit sehr verschieden Eindrücken konnten wir heute erleben - über rund 7 Pässe mit Asphalt - Rollsplitt - Kies - Schotter - Waldwege und und und. Bestimmt für jeden etwas dabei.

Freitag lll

Und zum Zmittag die Assietta Kammstrasse 😊

    dueni  

Freitag ll: Dessert nach dem Frühstück...

Den Nachtisch liefert uns nach 40km Fahrt liefert der Col de la Madeleine. Einen so breit lachenden Smilie gibt es nicht 😀

Im Hintergrund sieht man die schneebedeckten Berge. Und der Chregi war zu schnell fürs Foto. 

    dueni

Freitag l


Guten Morgen

Die Sonne lächelt uns an während wir packen, tja, alles schöne hat mal ein Ende. 

Auch dieser Aufenthalt in Courchevel hat Spass gemacht. 

Und jetzt kann ich es ja schreiben: Am Montag habe ich irgendwo auf ca 10km Abfahrt die Töff Nummer verloren, Gestern hat sie Peter bei kurzer Suchaktion (wir waren nochmals am ähnlichen Ort)  gefunden!  Glück muss man haben,  oder Peter dabei 😊

En Gruass 

       dueni 


Donnerstag, 11. September 2014

und noch der Biologie-Beitrag zu Fauna & Flora der hochsavoyer Alpenwelt


Donnerstag lll

Nach dem Kaffee geht's über Champagny-en-Vanoise in das Schiegebiet la Plagne. Diverse Wege führen uns auf ein paar Gipfel,  einer bis 2700m hoch. 

Einmal kämpfte reNé mit dem Schlamm: das ist ja auch nicht verwunderlich mit den Strassenpneus... Aber Chapeaux vor der Leistung von reNé mit der grossen BMW. 

Unterwegs hat's auch ein paar Weiden mit Kühen und Schafen. Der Alpabzug hat aber zum Teil schon stattgefunden.

So,  das war der letzte Fahrtag im les 3 vallées. Morgen geht's langsam  Richtung Schweiz.

       dueni

Donnerstag ll

Über Bozel holen wir aus in die Sackgasse, das Val les Prioux. Für uns geht's nicht weiter: Fahrverbot und zillionen Wanderer ;-) 

Da bietet sich doch ein Boxenstop in der Auberge de Prioux an. Auf 1810m.

    dueni


Donnerstag l

Heute scheinen wieder ähnliche Wetterbedingungen wie Gestern zu sein. Gehn wir zuerst frühstücken... 

Auf dem Bild ein Teil der morgendlichen Arbeiter Kolonne auf dem Weg zur Arbeit nach Courchevel: in jedem Schiort wird gebaut wie wild.  

En Guata

    dueni  

Video des Tages

Mittwoch


Mittwoch, 10. September 2014

Freitags-Route

Während dem Abendessen haben wir uns über die Rückreise-Route unterhalten.
https://goo.gl/maps/LPdUK



Mittwoch

Der Morgen beginnt etwas verhangen und trüb. Unser Start verzögert sich dadurch um etwa eine halbe Stunde. Diese Zeit benötigten wir um Ausschau nach einem sonnigen Fleck zu machen. Internet sei Dank fanden wir blauen Himmel auf den Webcams im Val-Thorens. Also runter ins Tal bis kurz vor Moutiers und dann nach einem Tankstop an der linken Flanke ins Val-Thorens hinein. Der Himmel riss schon bald auf und wir hatten einen herrlichen Tag mit traumhaften Pisten vor uns. Da mein doch etwas schwereres Bike nicht überall hin folgen konnten trennten wir uns kurzzeitig auf - trafen uns aber beim Mittagessen wieder. Nach einer exzellenten Pizza fuhren wir nochmals gemeinsam ins Schigebiet auf eine Höhe von knapp unter 3000m.
Vom Val-Thorens aus führen zahlreichen Pisten nach Meribel und über den nächsten Bergkamm wieder direkt nach Courchevel. Mehr als 100km Offroad vom feinsten.





 

Dienstag, 9. September 2014

Video des Tages....

Dienstag


Dienstag

Am Morgen starteten wir über Courchevel 1850; reNé möchte sich zuerst ein wenig an den Grossen herantasten. 

Dann suchten wir den Einstieg ins Tal das zum Petit Mont Blanc führt: das wurde von reNé tiptop gefunden. Er meistert auch diese eher lehmige Strasse mit den Strassenpneus.

Es bot sich uns wieder ein herrlicher Ausblick unterhalb des Petit Mont Blanc. 

Essen wollen wir wie vor 5 Jahren bei einer Berghütte, da stand aber auf dem Wegweiser "geschlossen". Schade,  da gab's das letzte Mal zum Dessert ein wenig Medizin im Reagenzglas ;-) 

Somit fuhren wir um Mittag zu essen nochmals hoch ins Courchevel Skigebiet. Doch langsam zeigte sich wie angekündigt ungemach in Bezug auf das Wetter: eingenebelt genossen wir auf 2700m unsere Sandwiches.

Unklar ob es nun regnen kommt oder nicht, entscheiden wir uns nach dem Zmittag zur "Abfahrt" und zurück ins Hotel.

      dueni

Töff Wechsel

reNé braucht eine neue Herausforderung: Wechsel Klein gegen Gross


    dueni

Bonjour Courchevel 1850

:-) 

    dueni


Montag, 8. September 2014

Montag

unser Ziel heute war der Mont Jovet - eine bekannte Strecke aus den vergangenen Besuchen in der Region. Marco begleitete uns mit dem Jeep - während Peter sich mit Wandern begnügte. Die Fahrt hoch zum Jovet hat schon einiges zu bieten. Waldweg, single Trails, Schotter, und und und.



Danach ging es weiter in die Schigebiete von La Plagne. Nach dem z'Mittag am idyllischen Seeli fuhren wir noch hoch ins Gletscherschigebiet - auf über 3000m.






Und hier noch das Video des Tages...


Die spinnen...

... die Franzosen ;-)  die machen einen Wasserungstest vom Speedboot auf dem Seeli auf 2300m Höhe... 

Das sei der nächste See,  nur 5km entfernt,  sonst müssten sie 150km fahren :-) 

     dueni

Wandern

Auch die Einmannwandergruppe kann gaaanz laaaangsam Berge erklimmen ;-)


Irgendwo hier sollten die anderen Ausflügler sein, aber ohne Feldstecher ist das Aussichtslos, auch eine Staubfahne konnte ich nicht ausmachen.